Kilogucker - Tipps und Tricks rund um Abnehmen, Ernährung und Fitness

MyMüsli, Zuckr und das Web 2.0

Abgelegt unter Abnehmen & Diät,Tipps & Tricks by Tobias am 14. November 2007

MüsliBei MyMüsli kann man sich in bunter Web-2.0-Art sein persönliches Müsli zusammenstellen und nach Hause liefern lassen. Der Betreiber wirbt mit 566 Billiarden Müslikombinationen.

In drei einfachen Schritten kann ein Kunde sein Müsli zusammenstellen:

1. Müslibasis wählen
2. Zutaten wählen
3. Bestellen

In die Basis fließen Flocken und Körner ein. Als Zutaten können dann noch Früchte, Nüsse und weitere Extras wie Schoko-Pops zusammengestellt werden.
Im Müsli-Blog erfährt man dann auch noch neues zum Thema Müsli, so ist eine Kooperation mit einer Bio-Molkerei geplant.
Für mich ist ein gesundes Müsli, mit viel Nüssen, wenig Zucker und wenig Schoko, der ideale Start in den Tag. In Kombination mit Bio-Milch natürlich noch besser. Allerdings sind viele der Sorten aus dem Supermarkt alles andere als gesund, schaut man sich die Nährwertangaben mal näher an, so stellt man sehr oft fest, dass ein „Fitness“-Müsli meist gleich viele Kalorien, respektive Zucker, beinhaltet wie süße Kornflakes. Bei MyMüsli hat man nun die Freiheit selbst zu entscheiden was reinkommt.

Auf eine weitere interaktive Seite im Stile von MyMüsli wurde ich bei Gumia aufmerksam. Die Rede ist von zuckr.com. Allerdings ist die Planung hier, individuellen Kaffee anzubieten. Ob die verschiedenen Aromen allerdings natürlicher Art oder künstlich sind, bleibt für mich offen. Eine gute Röstung finde ich prima, zugesetzes Aroma, z.B. als Vanille-Kaffee, ist aus meiner Sicht jedoch gar nicht gut. Die Geschmacksrezeptoren und der Stoffwechsel werden unnötig irritiert. Als Folge tritt meist Heisshunger und somit Übergewicht auf.

Bildquelle: AliEn / aboutpixel.de

Die Kocharena – Profis gegen Hobbyköche

Abgelegt unter Medien & TV by Tobias am 13. November 2007

Die KocharenaAm Sonntag lief die zweite Ausgabe der Kocharena auf Vox. Diesesmal stellte sich Tim Mälzer gegen 5 Gewinner der Sendung „Das perfekte Dinner„. Das Show-Prinzip: Einer der fünf Herausforderer wird per Zufallsgenerator auserkoren gegen einen Profi zu kochen. Zu Beginn müssen beide Köche dann in einer bestimmten Zeitvorgabe ein Gericht eines 5-Gänge-Menüs zaubern. Anschließend wertet dann eine dreiköpfige Jury die jeweilige Kreation. Hat der Kandidat mehr oder gleichviel Punkte wie der Profi, darf er in der nächsten Runde weiterkochen. Andernfalls erhält ein neuer Kandidat seine Chance. Am Ende winkt eine neue Küche im Wert von 15.000 Euro.

Im Reviewerportal wurde die Sendung schon kritisch beäugt. Nachdem wohl Mälzer’s „Born To Cook“ nur mäßigen Quotenerfolg feiern konnte, schob man bei Vox einfach die Kocharena mit weiteren Starköchen nach.

Auch Herr Paulsen hat schon von der Arena berichtet, und die erste Folge sogleich live mitgebloggt. Auch ich habe die erste Folge mit Johann Lafer gesehen und meine Kritik ist eigentlich fast die Gleiche. Sogar als Zuschauer konnte man die fertigen Gerichte optisch eindeutig zwischen Profi- und Hobbykoch unterscheiden. Ganz besonders das Dessert von Herrn Lafer, was perfekt angerichtet war. Dass nun aber die gestresste Kandidatin mit ihren dahingedatschten Crepes gewonnen hat, ist wohl nur aus show-technischen Gründen zu erklären. Ein glücklicher Gewinner am Ende motiviert die Zuschauer wohl eher, sich die zweite Folge der Sendung anzutun. Positiv ist allerdings, dass die Zuschauer zu sehen bekommen, dass Kochen gar nicht so schwer ist, und eine Mahlzeit auch ohne Tütenpulver, Fixsoßen und Glutamat auskommt.

Weitere Sendetermine:
Donnerstag, 15. November, 20.15 Uhr
Sonntag, 18. November, 20.15 Uhr

Endorphine beim Sport schützen das Herz

Abgelegt unter Sport,Tipps & Tricks by Tobias am 12. November 2007

Körpereigene Endorphine sorgen beim Sport nicht nur für Glücksgefühle, sie wirken sich auch positiv auf das Herz aus. In einer Studie an der Universität von Iowa konnten Forscher dies an Ratten beobachten. In der Studie wurden Ratten verglichen, die wenig aktiv waren und welche, die sich viel bewegten. Die Wissenschaftler lösten dann gezielt einen Herzinfarkt aus, den die „sportlich“ aktiven Ratten deutlich besser wegsteckten und mit geringeren Herzschäden davon kamen.

Blockierten die Forscher jedoch bei den Tieren die Rezeptoren, an die die Endorphine andocken, so blieb der herzschützende Effekt des Trainings aus.

Wer sich also viel bewegt, hat nicht nur mehr Spaß als ein Stubenhocker, sonder schützt auch noch sein Herz.

Quelle: wissenschaft.de

Superbus – Lola

Abgelegt unter Kaffeepause by Tobias am 10. November 2007

Zur Zeit läuft irgendwie ständig dieses Lied im Büro-Radio. Ist recht eingänglich, die roten Lippen der Sängerin bringen den zwar recht einfachen (boum, boum, boum) französischen Text aber ganz gut ins Ohr.

Blog-Besucher, Traffic und die Blog-Zukunft?

Abgelegt unter Blogging by Tobias am 09. November 2007

Als ich im Mai 2006 meinen Diät-Blog bei www.suedblog.de gestartet habe, war ich Anfangs mangels Feedback recht demotiviert weiter zu bloggen. Nach einem Spass-Artikel mit den „richtigen“ Keywords, kam plötzlich viel Traffic herein, so um die 700 Besucher täglich. Leider aber nur Google-Besucher und keine Stammleser.
Vor ein paar Monaten habe ich dann den Blog auf meinen Webserver umgezogen und ihn in „Kilogucker“ umgetauft. Im Schnitt sind es so 120-150 Besucher pro Tag. Spitze war der Elton-Artikel, nach seinem Marathon gab es über 1000 Zugriffe an einem Tag! Aber sowas hält sich eben nicht konstant, und ebenso sind solche Beiträge auch nicht immer sehr Themenbezogen.

Daher wohl meine Fragen: Wer ließt hier überhaupt regelmäßig? Wer möchte nur von Abnehmen, Diät, Fitness und Rezepten lesen? Wen stören Off-Topic-Themen in einem Blog mit Themenbezug?

Wer nur der Geldes wegen bloggt, der sollte zwar gleich wieder aufhören, denn wirklich was verdient ist nur in den seltesten Fällen, aber ganz für die Katz sollte auch ein kleiner Blog nicht betrieben werden.

Schaut man sich den deutschen „Vorzeige“-Blog www.basicthinking.de an, frag ich mich, wieso dieser mit über 80.000 Feed-Abonnenten da steht? Einen wirklichen Themenbezug gibt es eigentlich nicht, man bloggt übers Bloggen, die Blogspähre, ein paar Technik-News, ein paar Off-Topic-Dinge, und alles auch immer sehr salopp dahergeschrieben. Längere und wirklich gute Artikel gibt es eher selten.

Wie es hier weitergeht wird sich zeigen.

Paris Hilton’s Abnehmtrick

Abgelegt unter Abnehmen & Diät by Tobias am 09. November 2007

Was für Mist doch jeden Tag in der Yellow-Press, bzw. im Yellow-Net berichtet wird. Bei AOL-Fit & Gesund gibt es die Promi-Abnehm-Tricks. Ein Trick dümmer wie der Andere. Aber der beste Tipp kommt definitiv von Paris Hilton:

Sie folgt beim Kaloriensparen einer ganz einfachen Logik: nie Cola light trinken. Warum denn das? Das kalorienarm gesüßte Getränk soll doch gerade vorm Dickwerden schützen. Ihre Erklärung: Nur dicke Leute trinken Cola light.

Die Erklärung von dem Redakteur:

Die Idee ist vielleicht doch gar nicht so absurd. Denn wer häufig gesüßte Getränke zu sich nimmt – ob mit Zucker oder mit Zuckerersatz – trainiert seine Geschmacksnerven so, dass sie unempfindlicher gegen Süßes werden. Fatal, denn das kann das Verlangen nach Süßem weiter steigern. Wer allerdings statt zur Cola light zum gezuckerten Original greift, ist natürlich keineswegs im Vorteil.

Ich wage mal zu behaupten, das normale Cola sogar besser ist, als die Light-Variante. Der Süßstoff Aspartam gaukelt nicht nur süßen Geschmack vor, er bildet beim Verwerten im Körper auch ein Abfallprodukt was normal anfällt, wenn man Energie verbraucht hat. Die Folge ist Heisshunger und ein gestörter Stoffwechsel! In normaler Cola ist wenigstens noch Zucker drin, der auch als solcher verwertet werden kann. Noch besser ist natürlich Mineralwasser.

Bratwurst ohne Fett

Abgelegt unter Abnehmen & Diät by Tobias am 08. November 2007

Metzgermeister Joseph Pointner hat in Zusammenarbeit mit Forschern des Frauenhofer-Instituts für Verfahrens- und Verpackungstechnik eine Bratwurst mit nur 2-3 Prozent Fettgehalt entwickelt.

Und dies völlig ohne Geschmacksverlust, versprechen die Forscher. […]
Die Kunst des Verfahrens liegt darin, das Fett in der Wurst mehr und mehr durch ein Protein-Gel zu ersetzen. Damit das gelingt, müssen sich die Proteine, also die Eiweisse des Fleisches, stärker vernetzen.

Quelle: heute-online.ch

Apfel – lauf, lauf!

Abgelegt unter Rezepte,Spaß by Tobias am 07. November 2007

Hä? Seit wann können Äpfel laufen, hab ich mir gedacht? Beim ersten Blick auf den Beitragstitel Apfelauflauf bei Kilo-Leicht sah ich vor lauter „lauf“ den Apfel nicht. 😉

Mag auch sein, dass mich mein eigener Marathon und der Hype um Elton’s Teilnahme beim New York Marathon etwas durcheinander gebracht haben. Seither lese ich überall vom Laufen. Nichtsdestotrotz der Apfel-Auflauf klingt recht lecker.

Kaffeepause: Web-Tipps für Zwischendurch

Abgelegt unter Kaffeepause by Tobias am 07. November 2007
  • Der Werbewahn im TV nimmt langsam überhand, besonders die Werbung zu Optiwell Control.
  • Günter Netzer als Kommentator zu einem echten Fussbalspiel ist schon auf eine Art lustig, aber besser wird es noch, wenn man mit seiner Stimme ein Strassenfussballspiel vertont.
  • Welche Speiseöle sorgen für einen besseres Immunsystem? Bei Mentalnet erfährt man mehr.
  • Spinat mal anders genießen, ein leckeres Rezept hierzu bei Huettenhilfe.
  • Übungen für einen starken Rücken gibt es im Bandscheiben-Blog.

Rothaus Tannenzäpfle – Kultbier aus dem Schwarzwald

Abgelegt unter Projekte by Tobias am 06. November 2007

Rothaus TannenzäpfleBei Polypensees.com geht es in der Bier-Blogparade um die eigene Lieblingsbiersorte. Meine Lieblingsmarke heisst Rothaus! Das Rothaus Tannenzäpfle aus dem Schwarzwald ist wohl eines der beliebtesten Kultbiere in Deutschland. Sicher, bei Rothaus generiert man keine so hohen Umsätze wie bei den grossen Marken Becks, Bitburger oder Krombacher, allerdings beudeutet Masse selten Klasse. „Kultmarke wider Willen“, schreibt der Spiegel.

Wieso liebt jeder sein Heimatbier?

Wohl weil man stolz auf seine Region ist, aber wohl auch weil der Geschmack meist nur eine Gewöhnungsfrage ist. Trinkt man jahrelang eine Sorte, schmecken andere Sorten automatisch ungewohnt und somit „schlechter“. Bei mir kommt beides zusammen, ich wohne nur 20 Kilometer von der Rothaus-Brauerei entfernt und trinke es schon seit Jahren.

Bierkonsum in Maßen ist sogar gesund und auch nicht gefährlich für die Figur! Nach dem Sport hilft es bei der Regeneration, wie man bei bild.t-online.de nachlesen kann.

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