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Raclette ohne Fett – Geht das überhaupt?

Abgelegt unter Abnehmen & Diät by Tobias am 18. April 2013

In der Schweiz ein Nationalgericht, erfreut sich Raclette auch in Deutschland großer Beliebtheit. Vor allem zu Weihnachten oder an Silvester wird von den kleinen Pfännchen Gebrauch gemacht, aber auch sonst über das ganze Jahr verteilt, insbesondere im Sommer. So gut die selbst zusammengestellten Zutaten aber auch schmecken, so sind es doch wahre Kalorienbomben. Gibt es auch eine fettfreie Version?

Fett und Kohlenhydrate

Sei es der Raclettekäse, die Soßen oder auch die Beilagen – für gewöhnlich sind diese reich an Fett und auch an Kohlenhydraten, und somit mehr als ungesund für den Körper. Wer auf den Partyspaß dennoch nicht verzichten möchte, aber auch nicht zunehmen will, dem empfehle ich die fettarme Variante. Was man dafür benötigt, liste ich in den folgenden Absätzen auf. Entsprechende Geräte gibt es hingegen unter http://www.otto.de/Haushalt/Kuechenkleingeraete/Raclette/shop-de_bc_sh4327613/ käuflich zu erstehen.

Schlemmen ohne schlechtes Gewissen

  1. Die Zutaten: Zwiebeln und Speck, Weißbrot und Kartoffeln, Hackfleisch und Mais sind die typischen Lebensmittel, die beim Raclette in der Pfanne landen. Leider sind diese reich an Kalorien, deshalb empfehle ich hingegen, Salat und Rohkost, Fisch sowie Produkte aus Vollkorn zu verwenden. Reich an Ballaststoffen machen die Zutaten zum einen länger satt, zum anderen sind sie fettarm und doch äußerst schmackhaft.
  2. Der Käse: Natürlich kann ein Raclette unmöglich ohne Käse veranstaltet werden, der über die Pfännchen bzw. die Zutaten gegeben wird. Leider ist der klassische Raclettekäse unglaublich fetthaltig und somit ein absolutes No-Go für Menschen mit Gewichtsproblemen. Um nicht darauf verzichten zu müssen, empfehle ich eine Alternative: einen fettarmen Reibekäse zum Beispiel. Dieser schmeckt auch gut, dennoch sollte nicht zu viel davon verwendet werden.
  3. Die Soßen: Zu guter Letzt gibt es normalerweise zum Raclette verschiedene Soßen zum Dippen, die ebenfalls kleine Kalorienbomben sind. Statt Ketchup und Mayo rate ich deshalb zu fettarmen Varianten, die ganz leicht zubereitet werden können. Fettarmer Joghurt bietet beispielsweise die ideale Grundlage, um daraus mit wenigen Zutaten einen leckeren Dip zu zaubern. Im Internet gibt es viele Rezepte, die ganz einfach nachgemacht werden können.

Bildquelle: BananaStock / Thinkstock

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